Hal CrovesDas, was mich am meisten stört, ist die Weigerung, sich als privilegierter Akteur zu begreifen, wenn man für ein bundesweites (auch darüber hinausgehendes) Publikum, das nach Millionen zählt, die Arbeit Anderer bewertet (…).
Jeder Schreiberling bei Spiegel (Online) wird sich selbst selbstverständlich als privilegierten Akteur begreifen, auch wenn er nur die „Arbeit“ von Frau Lena beschreiben dürfte. Wo siehst Du jetzt konkret Dein Problem? Wenn das Millionenpublikum dem privilegierten Akteur nicht mehr folgen würde wollen können, wenn er denn Deine Ansichten zu Frau Lena einem Millionenpublikum versuchen würde einzuverleiben?
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