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Na ja, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber der Fall, dass Kritiker (oder blosse Hörer und Fans) Verbindungen herstellen, die ein Musiker ablehnt oder gar entrüstet zurückweist, müssen ja nicht zwingend heissen, dass daran nichts ist… (bei Freud und Schnitzler hiess sowas „Doppelgängerscheu“)
Ich will damit nicht konkret auf Deine Beispiele hinweise (dazu kenn ich ja Coleman viel zu schlecht), nur darauf, dass man auch die Worte eines Musiker (erst recht eines Musikers, der die Jazz-Geschichte so gut kennt) mit einem „grain of salt“ nehmen muss!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba