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Ja, Ornette hat genau wieder diese natürliche Frische (und auch eine ähnliche starke Verwurzelung im Blues) wie Parker!
Das Interview mit Coleman werd ich auch gerne lesen – aber das ist viel Lese-Stoff (werd mir das Interview allerdings eher in der Originalversion lesen).
Vielleicht schaff ich es ja irgendwann mal, mich etwas tiefer mit M-Base und all diesen Dingen zu befassen, ein gewisses Interesse besteht durchaus. Was mich an Colemans Musik halt einfach nicht so anspricht (mal jenseits von der ganze Komplexitätsgeschichte – die ist eher zwiespältig für mich als dass sie mich abstossen würde) ist der häufige Einbezug von Sängerinnen und Rappern. Kann gut sein, dass ich ihn viel besser kennen würde und auch ein paar CDs besitzen würde, wenn das anders wär… aber das ist natürlich mein Problem, nicht das von Coleman!
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