Re: Steve Coleman und M-Base

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gypsy-tail-wind
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clasjazSeltsame Eloge, die #1, schon wahr. Wenn Fef nichts erwidert, wird es wohl Spam gewesen sein. – Gypsy: Wir sind uns ja oft einig in der Langeweile und hm, ich habe auch noch keinen schönen Zugang zu diesem Coleman gefunden, bin aber auch noch nicht allzu weit eingestiegen.

Oder Umbenennung des Threads oder Neueröffnung zu Coleman von jemandem, der ihn wichtiger nimmt, nicht über diese vielen Brücken („Vereinigung“, Iyer, Coltrane)?

Edit: Zu spät gesehen, gypsy, hast die Umbenennung ja schon vorgeschlagen.

Na ja, Iyer bezieht sich ja schon auf Coleman.

Und Jason Moran (dessen erste drei, vier CDs für Blue Note ich habe) kam auch aus Osbys Band, und Osby hat auch – ein leider eher langweilig geratenes – Album mit Andrew Hill und Jim Hall – gemacht, u.a. – von Osby hab ich sechs oder sieben Blue Note CDs und halte „Banned In New York“ für eins der grossen 80er Jazz-Alben, aber die frühen, eben mehr M-Base-geprägten Sachen von ihm kenn ich noch gar nicht.

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