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Herr RossiJa, das ist auch immer so furchtbar leidenschaftslos und bildungsbürgerlich gedacht, die „kommerziellen Gründe“. Es gab mal eine Zeit, da war es für Produzenten, Bands und Sänger das A und O, einen Hit zu landen
soweit lagen unsere Aussagen ja nicht auseinander was Spector selbst betrifft… und dass es große „Zeiten“ gab, als Pop noch flächendeckend aus Gefallsucht fabrizierte wurde und das Geld auf dem Konto kaum bemerkt wurde – das nehm ich dir ohne weitere Beispiele nicht ab…, dass es eine Zeit der Unschuld gab, in denen Charterfolge denen verschlossen blieben, die ihre Mitmenschen lieber auf dem Umweg über große Autos und Häuser beeindrucken wollten als direkt über die Musik… was ja letztlich auch irgendwie das gleiche ist… (und nicht im geringsten verwerflich, nur dass das klar ist)
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