Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › "Nimm mich so wie ich bin"? – Die Definition von Schlager (und Pop) › Re: "Nimm mich so wie ich bin"? – Die Definition von Schlager (und Pop)
MikkoÜberhaupt kein Problem.
Offenbar ja doch…
MikkoAllerdings bist Du es doch, der jedes Mal, wenn John Bill oder auch jemand anders eine flapsige jedoch sehr treffende Bemerkung zu Deiner ziemlich allein dastehenden Position macht, sofort beleidigt reagiert.
Warum geht es denn nicht ohne flapsige (wobei das zum Teil schon ziemlich euphemistisch ist) Bemerkungen? Ich laufe doch auch nicht rum und beleidige die Leute, selbst, wenn mir manchmal danach ist…
MikkoWenn Du es nicht ertragen kannst, dass man Dich nach tagelangem Wiederkäuen bestimmter Ansätze nicht mehr so ganz ernst nimmt, dann hast Du nicht verstanden, wie so eine virtuelle Diskussion hier läuft.
Die „andere Seite“ kaut doch auch die ganze Zeit nur wieder, trotzdem bin ICH stets bereit sie ernst zu nehmen, und versuche sachlichen Konter zu geben.
MikkoDann bist Du hier aber bald mit ein paar sehr wenigen Diskutanten alleine. Und selbst die werden Deinen Beiträgen wohl nicht vorbehaltlos zustimmen.
Als ginge es mir um vorbehaltlose Zustimmung – ich glaube, ich habe ziemlich oft wiedergekäut, dass es mir darum eben nicht geht.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)