Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › "Nimm mich so wie ich bin"? – Die Definition von Schlager (und Pop) › Re: "Nimm mich so wie ich bin"? – Die Definition von Schlager (und Pop)
lathoEin paar Jahre vorher durfte man auch noch „Judensau“ sagen, man wurde sogar dazu ermuntert. Aber richtig war das auch nicht. Und wieso „darf man“ „Schwarze“ nicht mehr sagen?
Was haben die Neger jetzt mit Schlagern zu tun????
Unabhängig davon: Die Monika Gruber hat es auf den Punkt gebracht. Heimat ist da, wo ma an Näga, Näga hoaßn deaf.
Die werden hier so genannt. Nicht wertend. Einfach so. Und jeder weiß, was gemeint ist. Sogar meine Freundin, mit einem Senegalesen verheiratet, sagt: Mei Mo is a Neega. Wenns mit Breißn redet, sagt sie: Mein Mann ist Farbiger.
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung Where my heart goes #13 am Donnerstag 15.05.2025 20 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Young