Malk De Koijn / Å åå mæio
(Malk De Koijn); Smash Hits in Aberdeen, 1998.
Kommen wir wieder zu anständigen Themen, Majonäse, und zu – Dänemark! Die drei Wahnsinns-Hiphopper von Malk De Koijn machen vor nichts halt, ihre Geschichten aus und rund um ihr Paralleluniversum, das sie „Langestrand“ tauften, brachten ihnen nicht nur eine Grammy-Nominierung, den Maarums Lyrikpris, zwei Danish Music Awards, den Steppeulve und sechs Preise bei den Danish Hiphop Awards ein sowie die Zuneigung der Hörer. Denn ihr schräg-schrulliger Humor und ihre allgemeine Andersartigkeit gegenüber dem Rest der Hiphop-Welt sind nicht nur irgendwie sehr dänisch, sondern einfach immer wieder geil.
Nachdem sie lange Zeit getrennte Wege gingen, haben sie sich zumindest teilweise wieder zusammengefunden. so traten sie letztes Jahr zum Beispiel wieder beim Roskilde Festival auf. Zumindest Blæs Buggi und Geolo G – Tue Track geht mittlerweile eigene Wege. Ach – eine Übersetzung war schier unmöglich, so verquer ist ihre Lyrik.
http://www.malkdekoijn.dk/
http://da.wikipedia.org/wiki/Malk_de_Koijn
http://en.wikipedia.org/wiki/Malk_de_Koijn
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Say yes, at least say hello.