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Die Sad Wings Of Destiny ist das geniale Frühwerk der Priester. Victim Of Changes, The Ripper, Tyrant, Genocide und Island Of Domination sind Kracher erster Güte. Ganz anders sind die restlichen Tracks ausgefallen. Im Zweiteiler Dreamer Deceiver/Deceiver sind starke Queen Anleihen zu hören. Der erste Teil ist eine Ballade, während der zweite Teil einen Prototyp des Speed Metals darstellt. Rob Halford gibt hier bei diesen Tracks eine seine besten Sangesleistungen ab. ( Er kann auch normal singen ) Der Song Epitaph ist eine erneute Verbeugung vor Queen, Halford singt zu einem Solo Piano mit plüschigen Queen Harmonien.
Na ja, es war 1976 und die Richtung ging im Laufe der nächsten Jahre natürlich zum Heavy Metal, den Judas Priest entscheidend geprägt haben.
01 Victim Of Changes *****
02 The Ripper *****
03 Dreamer Deceiver *****
04 Deceiver *****
05 Prelude ***
06 Tyrant *****
07 Genocide ****
08 Epitaph ***
09 Island Of Domination ****
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