Fiona Apple – Slow like honey (F. Apple); Tidal, 1996.
“Tidal” war sicherlich eins der bemerkenswertesten Debütalben der letzten Zeit, und leider ist die Geschichte von Fiona Apple auch ein besonders bemerkenswertes Negativbeispiel dafür, wie Plattenfirmen mit großen, jungen Talenten umgehen. Und es steht zu befürchten, dass nach der leidvollen Veröffentlichungsgeschichte von „Extraordinary Machine“, Fionas vorerst letztem Album, so schnell von ihr nichts mehr zu hören sein wird. Grund genug, sich an diesem Titel zu erfreuen!
http://www.laut.de/Fiona-Apple
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Say yes, at least say hello.