Re: 04.04.2010

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some-velvet-morning

Registriert seit: 21.01.2008

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Was für eine wunderbare, vielseitige Sendung, die ich keineswegs als melancholisch empfunden habe. Eher eine bodenständige oder beruhigende Roots Ausgabe, aber die Worte greifen nicht. Thanks, Mr. DJ. Die Natur (Grass, Rain, Morning, Girls, Sun Of Texas) wirkte fast wie ein Leitthema, wenn man denn nach einem Thema sucht. Die ekletische Vorgehensweise in der Musikauswahl hat mir gefallen. Besonders der texanische Ausritt in der zweite Stunde und der George Jones Track in der ersten Stunde (genau den Song wollte ich hören) und der grandiose Jim Ringer haben mich aufhorchen lassen. Über Jim Ringer würde ich aber zudem gerne mehr erfahren. Von welchem Tonträger sind die gespielten Songs? Auch zu Peter Rowan und Biller And Wakefield würde mich die Quelle interessieren.
Der beste Übergang der Sendung? Zuerst Peter Rowan und dann Jim Ringer. Großartige Songs, die man haben sollte. Bei „Barefoot Country Road“ hatte ich spontan erstmal eine Gänsehaut. Great stuff.

Hier meine persönlichen Höhepunkte der Sendung: JIM RINGER – Ground So Poor That Grass Won’t Grow, GEORGE JONES – Bartender’s Blues, JAMES TAYLOR – Another Grey Morning,PETER ROWAN – Rainmaker, GEORGE GERDES – Real As Rain, VERONICA FALLS – Found Love In A Graveyard, PETER ROWAN – Barefoot Country Road, JIM RINGER – Paradise, BILLER AND WAKEFIELD – The Wandering Texan, JESSE COLIN YOUNG – Rye Whiskey

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