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Herr RossiDer beschäftigt sich mit der Single als Veröffentlichungsformat von Pop-Musik. Es muss ihm dann ja in irgendeiner Weise etwas bedeuten und sei es, dass man jahrelang keine Ausgabe der BFBS-Top40 verpasst hat, um die neuesten Singles aus dem UK zu hören (das war bei mir genauso wie bei Grandandt).
Bedeutet ihm der gehörte Track etwas oder die Single um die es geht? Also in diesem Fall eine rein auditive Rezeption als Grundlage für die Liste?
Ein paar Sätze noch hierzu:
Nun darf ich aber, nachdem ich seit einiger Zeit Singles kaufe, auch sagen: Ich höre da nicht auf einmal andere Tracks, als die, die ich vorher kannte und schätzte, sie werden auch nicht besser oder schlechter.
Ich höre durchaus andere Tracks. Manchmal jedenfalls. Nicht selten kam/kommt es vor, dass sich die Versionen einzelner Veröffentlichungen unterscheiden. Wolfgang, otis, kramer und andere können diesbezüglich sicher Millionen von Beispielen anführen. Als ich vor zwei Jahren eine 7″ der großartigen Power-Popper Gentleman Jesse & His Men in die Hände bekam, war ich überrascht, dass sich die Single-Version deutlich von der des Albums unterschied. Dadurch kommt ein gänzlich anderes Urteil zu stande. Die Single-Version war in diesem Fall der des Albums arg überlegen. Ist dir das noch nicht passiert?
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