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Tracey gehört zu den Grossen des modernen Britischen Jazz – kenne ihn bisher noch nicht besonders gut… Keith Tippett könnte da auch gleich noch genannt werden. Und Chris McGregor, der Südafrikanische Leiter der „Blue Notes“ und der „Brotherhood of Breath“.
Zu Tracey gibt’s ein paar informative Websites:
http://www.stantracey.com/
http://www.howardm.net/stantracey/st.php
„Under Milkwood“ erschien – wie so viele Klassiker des UK-Jazz – bei Columbia. Irgendwann gab’s dann mal einen Blue Note Reissue (siehe die Diskographien auf beiden Seiten).
Kenny Wheeler ist ein weiterer Musiker, der in der britischen Szene einige tolle Sachen gemacht hat, auch mit grösseren Bands. Kann die gerne alle auch noch auflisten, aber ich bin da zuwenig bewandert und hab eh grosse Teile des europäischen Jazz weggelassen (ausser natürlich die grossen Klassiker oder so beständige Leute wie Gruntz und Rüegg).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba