Re: 07.02.2010

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meloy

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Wolfgang DoebelingZunächst mal die schiere Intensität, dann die Dramaturgie, der Text, der ganze unheilig schwellende Bocksgesang aus dem Liverpooler Underground. „Seven Minutes To Midnight“ war danach mächtiger gewaltig, aber nur beinahe so mitreißend, vom Wunsch beseelt, Perfektion zu verbessern. Geht nicht, wirkt stets etwas kalkuliert. Was demnach gegenüber „Better Scream“ fehlt, ist der natürliche Flow. Beide dennoch * * * * *, needless to say.

Danke für die Antwort.
Dem ersten Eindruck nach gefiel mir „Seven Minutes To Midnight“ um einiges besser als „Better Scream“, ich werde mir aber beide Singles zulegen, die scheinen ja einigermaßen gut erhältlich zu sein.

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