Whole Lotta PeteIch bin noch gar nicht so alt, um das umfassend als Zeitzeuge zu berichten – und das sagt schon einiges. Wie ich aber noch erinnere (großer Bruder) und was auch meinen eigenen Hörvorlieben entspricht – die 70er Jahre der Scorpions waren geschätzter Hard Rock/Heavy Metal, später war z.B. das Blackout Album einer der Meilensteine (1982). Etwa 1984 war der absolute Höhepunkt erreicht. Das Album „Love At First Sting“ war ein großer Hit und schon ganz klar im Mainstream-Rock angekommen. Das Live-Album „World Wide Live“ ist für mich immer der letzte interessante Punkt in ihrer Diskographie gewesen (1985). „Höhepunkt“ ist aber auch damals schon damit verbunden, dass das gesamte Auftreten als reichlich amüsant gesehen wurde. Peinlich dann erst im Anschluss, besonders ab dem Pfeifhit zum Mauerfall. Hindert mich aber nicht daran, gelegentlich die für mich interssanten Alben laufen zu lassen. Wenn auch selten.
Das trifft es schon recht gut. Die zweite Hälfte der 80er und die 90er packt man am besten in eine Schublade und öffnet sie nie wieder.
Man denke nur an solch tollen Ergüsse:
Böse, gelle?
Na ja, wie ich bereits geschrieben habe, konzentrierte sich die Band mit ihren letzten beiden Scheiben „Unbreakable“ und „Humanity – Hour I“ wieder auf das, was sie am besten konnte. Freilich ohne noch von irgendwelcher Relevanz zu sein.
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