Re: Joanna Newsom – Have One On Me

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udw
so little gets done

Registriert seit: 22.06.2005

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John The Relevator
Ich behaupte weiterhin, dass die Musik von Joanna Newsom eine musikalische und kulturelle Schlaftablette ist.

Aber woran machst Du dies fest, außer, dass Dir die Musik nicht zusagt? Ich höre große und aufregende Unterschiede zwischen z.B. „’81“, „Good Intentions…“ und „In California“. Ist Dir die Musik zu gleichförmig? Oder bewirkt das Instrument Harfe gleich Assoziationen zu langweiligen, paradiesischen Zuständen?
Wenn man Newsom anstrengend findet: geschenkt (obwohl ich mich dann dennoch frage, warum man dann so verbissen an diesem Thread festhält). Aber Schlaftablette, das will mir nicht einleuchten und verlangt nach Erklärung.

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