Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Joanna Newsom – Have One On Me › Re: Joanna Newsom – Have One On Me
tina toledoDu irrst, ich fühlte mich keinesfalls angesprochen oder gar ertappt, ich habe lediglich einige Deiner klischeehaften und teils absurden Äußerungen des Tages aufgegriffen. Im Gegensatz zu Dir habe ich kein Problem damit, über das Album zu schreiben, ohne in Stigmatisierungswahn auszubrechen.
Dann ist ja gut! Warum du mir „klischeehaften und absurden Äußerungen“ unterstellst ist mir wiederum schleierhaft. Wer denkt denn hier in Klischees? Und was soll der Ausdruck „Stigmatisierungswahn“? Diese Bezeichnungen kann ich mit mir nicht in Einklang bringen. Sie sind mir relativ fremd. Nun denn. Ich erkenne für mich zum wiederholten Male, dass hinter jeder Tür eine weitere folgt, will heißen, dass nicht alles so ist wie es scheint.
Ich behaupte weiterhin, dass die Musik von Joanna Newsom eine musikalische und kulturelle Schlaftablette ist. Sie betäubt und befriedet. Und falls der Eindruck entstand, dass dies eine typisch weibliche Reaktion auf diese Musik ist, so fühle ich mich missverstanden (siehe Anteil der männlichen Forumsteilnehmer an diesem Thread).
--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey