Einige deiner Fragen habe ich zwar in diesem Thread schonmal beantwortet, mache das hier aber gerne nochmal:
IrrlichtSehr eigenwillige Mischung, boco (mal von den Titeln ausgehend), war da manches Pflichtprogramm (oder: was fasziniert Dich derart an theologischen Werken)?
Nein, kein „Pflichtprogramm“. Lektüre fürs Studium möchte ich hier nicht listen, würde auch kaum möglich sein.
IrrlichtP.S. Ein paar Worte zu #19 würden mich freuen, ein Werk, das mich schon länger reizt.
Ein Werk, durch das ich erst durch das Forum gestoßen bin. Die Erwartungen waren äußerst hoch (nicht zuletzt, da viele geschätzte Foris es in ihrer Alltime-Fave-Liste haben) und wurde bitter enttäuscht. Vielleicht muss man auch ein Stück älter sein, um die Gefühle/Lebenssituation des Protagonisten nachempfinden zu können.
Mir gelang dies freilich nicht. Unheimlich ermüdend, langweilig und von den hohen Erwartungen ausgehend auch letztlich ärgerlich (* 1/2).
Kein Buch hat mich dieses Jahr so enttäuscht (bei #20 waren die Erwartungen nicht so hoch, noch unlesbarer).
Deine Meinung zum Buch würde mich zwar sehr interessieren, direkt empfehlen möchte ich es dir aber nicht.
IrrlichtP.S.2: Wie vergleicht man eigentlich Werke wie #17 mit Romanen (oder täuscht der Titel hier)? Würde mir schwer fallen (wäre irgendwie wie „Mathe in der Oberstufe“ vs. Tolstoi oder so).
Richtig, das ist auch keineswegs einfach. Letztlich habe ich aus einer Mischung aus Gefallen und Interesse gerankt. Dass das kaum nachvollziehbar ist, ist mir klar.
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