N.A.S.A. / Money (N.A.S.A.); The Spirit of Apollo, 2009.
Das Jahr fing richtig spannend an – zumindest für die Welt des Hip-Hop! Zum einen die düsteren dälek, auf der anderen lichten Seite N.A.S.A., was für North America / South America steht und die beiden DJs Squeak E. Clean und DJ Zegon verbirgt. Ein aberwitziges Album, welches eine Flut von Künstlern sammelt, die auf den ersten Blick nicht zusammen zu gehen scheinen … In „Money“ zum Beispiel treffen außer Ras Congo, Seu Jorge und Z-Trip noch David Byrne und Chuck D aufeinander. Unglaublich, und es funktioniert! „Hier aber ist nichts glatt, im Gegenteil: Es rollt und funkt und schmooved und pumpt fürchterlich kauzig. Gerade das macht diese Platte zu einem echten Ereignis,“ so Sascha Krüger, Visions 191 (die komplette Kritik ist nachzulesen im unteren Link).
Visions 8,0 (10/12)
http://www.visions.de/platten/14269/n-a-s-a-the-spirit-of-apollo
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Say yes, at least say hello.