Mastodon / Divinations (Mastodon); Crack the Skye, 2009.
Ach ja, was ich vergaß zu erwähnen … diese Sendung ist keinesfalls metalfrei, und das Jahr 2009 überraschte mit Alben, die dazu in der Lage sind, diese Musikrichtung zu erneuern. Hier das erste, Mastodons „Crack the Skye“, dem Selbstmord- und Nahtoderfahrungen einiger Bandmitglieder zugrunde lagen. „ ‚Crack The Skye’ ist der Knall, auf den man gewartet hat,“ so Dennis Plauk in der Visions 193, ein Album, auf dem es der Band durchgängig gelingt, ihre Kräfte so zu bündeln, dass es zu einem durchweg großartigen Album mit sowohl hitziger wie beklemmender Atmosphäre kommt. „Mit ‚Divinations’ hat die Band es fertiggebracht, einen waschechten Hit über dreieinhalb Minuten zu schreiben – und für das Intro des Songs ein Banjo in ihre Welt entführt, um ihm dort kräftig die Sporen zu geben.“
Visions 9,2 (10/12)
http://de.wikipedia.org/wiki/Crack_the_Skye
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Say yes, at least say hello.