Antony and the Johnsons / Kiss my name (A. Hegarty); The crying Light, 2009.
Lou Reed, Björk, Marianne Faithfull z. B. können nicht irren – sie alle halten Antony für den größten neuen Interpreten der letzten Jahre. Und in 2009 hat er mit den Johnsons sein drittes Album herausgebracht, und auch diesmal ist es ein Album zum Hinschmelzen geworden. Seine Songs transportierten Emotionen, denen nur wenige gerecht würden – Angst oder Trauer, z. B., so Jochen Schliemann in der Visions 191. Und Jochen Ziemer im RS: „Die Schönheit dieses bisher reifsten Antony & The Johnsons-Werks liegt darin, dass es nach der Seele sucht, wo andere nur in den Spiegel blicken.“
Rolling Stone ***** (von 5)
Visions 9 (10/12)
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/cdderwoche/904628/
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Say yes, at least say hello.