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@Nail
Danke, sind ja auch die besten Songs der Noughties
@irrlicht
Ja, so ist das manchmal. „Cossacks Are“ ist (logischerweise) der erste Song den ich von „The Drift“ gehört habe und auch wenn ich den Rest von „The Drift“ nicht einzuordnen weiß, „Cossacks Are“ ist gewaltig und verkörpert alles Beeindruckende, was man über „The Drift“ lesen, sagen und hören kann. „Magic Doors“ ist das TripHop Überbleibsel auf „3rd“, lyrisch das beeindruckendste auf der Platte, musikalisch verbindet es die alten mit den aktuellen Portishead – dazu das wahnsinnge Ende, welches den Track noch mal auf eine neue Ebene hieft. An „The One You Love“ gefällt mir der voranpeitschende Beat und Charlie Sextons schneidende Gitarre, Rufus singt leidenschaftlich wie eh und je, wäre ein toller Hit geworden. Und „How Could Anybody Possibly Know How I Feel“ ist bissig, zynisch, wütend und dennoch nicht so billig verrockt wie heute manchmal, über Mozzas Sängerqualitäten muss ich ja nichts sagen.
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and now we rise and we are everywhere