Ich weiß nur, daß ich ihm (nicht für diese Tour, sondern für frühere, und zwar 3-4 Monate im Voraus) einige Veranstalter genannt habe, die an Ryder-Gigs interessiert waren. Veranstaltungsorte, die sowohl von der Größe, der Räumlichkeit und vom Einzugsbereich her hochinteressant waren, weil sie ohne Überschneidung zu anderen liegen und regional gut eingeführt sind, z.B. Landshut und Mühldorf. Keine echte Konkurrenz zu München, und mit großem Einzugsbereich. Daraus ist nie etwas geworden. Zeugnistext bestenfalls: „Bemühte sich sehr“. Ersetze meinetwegen „Pseudo“ durch „unfähig“.
Und jetzt – zum letzten Mal – der Hinweis auf den Tourverlauf: Mir ist schon klar, daß man sich die Termine nicht herauspicken kann und daß lange Strecken zurückzulegen sind. Aber wenn man die Veranstaltungsdichte im Süden mit den anderen Gigs vergleicht, fällt es einfach auf, daß woanders wesentlich dichter zueinander gespielt wird, teilweise nehmen sich dort die Veranstaltungsorte gegenseitig die Besucher weg, Und das im zweiten oder dritten Jahr in Folge.
Insofern: Bei der Tourplanung war ich natürlich nicht dabei. Aber ich habe mal versucht etwas beizutragen. Jetzt interessiert es mich einfach nicht mehr.
Ich war immer einer von denen, die pro Tour 3-5 Gigs besucht haben, was auch immer mit 500-900 km zu machen war. Wenn ich aber für den nächstliegenden schon 370 km auf der Straße bin, fallen die 2-4 anderen einfach aus. Nicht nur schade für mich, sondern auch für Ryder und die Band.
Mein Limit sind künftig 500km. Was ich innerhalb dieser Spanne erreiche, werde ich besuchen. Ende der Ansage.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.