Oh, hi!
Vielen Dank für die rasche Antwort.:liebe:
Was den „fucking drive“ betrifft, dachte ich auch mitleidigst an die Fahrt zu und von. Wenn dann also auch noch ein Stau war…Prost-Mahlzeit.
Ja, wer den Vergleich nicht hat, ist irgendwie immer auf der glücklichen Seite.
Da hab ich also ein herausragendes Konzert gesehen, super!
Anscheindend hab ich ja mehrfach Glück gehabt.
Erstens hatten wir selber einen „fucking drive“, nur kürzer – wir kamen schon mal rechtzeitig an.
Zweitens war das Konzert rauschhaft spitze.
Drittens hat mir plötzlich (ich war noch im Rausch) Mrs. Ryder die Hand geschüttelt und drei Minuten später standen wir in der Garderobe.
Frauchen schien richtig erpicht darauf, uns dahin zu schleppen.
Vielleicht wollte sie ihn mit ein paar verrückten Autogrammjägern trösten, es sah fast so aus…
Wir waren jedenfalls high – so high, dass ich dem Keyboarder dann auch noch meine Zigaretten geschenkt habe… komische Sachen sind da passiert.
Gut, der Rausch ist inzwischen verflogen, der komische Nachgeschmack bleibt: Wie oft kann er sich solche organisatorische Pleiten noch leisten, und warum tut er sich das an? Das könnte ja ich Chaot besser organisieren!
Man ist ja nicht beleidigt, wenn man ein Privatkonzert geschenkt bekommt, sicher nicht, aber kann das gut gehen???
--