1. Dig me out ****1/2
2. One more hour *****
3. Turn it on *****
4. The drama you’ve been craving ****1/2
5. Heart factory ***1/2
6. Words and guitar ***1/2
7. It’s enough ****1/2
8. Little babies ***1/2
9. Not what you want ****1/2
10. Buy her candy ****
11. Things you say ****
12. Dance song ’97 *****
13. Jenny *****
(insg.: ****1/2)
Nicht ganz so monströs, wüst und unverwässert wie beim Vorgänger „Call the doctor“, aber nicht minder hysterisch, schrammen die Portlanderinnen mit „Dig me out“ einen Sommer lang nur knapp daran vorbei, the next big thing zu werden. Weniger Punk, mehr Pop — und Sleater-Kinneys vielleicht bester Song „Jenny“ als grandioses Finale. Do you see her face when she’s gone…
Für diesen Queercore-Meilenstein von vielen bejubelt, bleibt die Band inhaltlich, also im Kern, allerdings bei einem großen Publikum un- und mißverstanden. Dem Groove aber entkommen für eine Saison auch die Heteros nicht. Und keiner vermißt hier den wummernden Bass.
1997 für andere ohne Zweifel der Sound der Libertinage, zumindest in meinem Umfeld.
Enough it’s enough
if you want it that much
it’s enough.
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I will hold the tea bag.