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redbeansandrice…weil zum Beispiel jemand wie Charlie Parker ja die meisten (alle?) seiner durchaus großartigen Kompositionen auf vorhandene Akkordfolgen gelegt hat – unter der Dusche gepfiffen hötrt man das nicht mehr, aber die Akkorde auszuklammern scheint mir beim Jazz wenig naheliegend…
redbeansandricewar doch gar nicht geplant… (zumal in einem Ranking ohne Harmonien – das machte es auch leichter, Cohen soweit oben zu platzieren...)
1. Bob Dylan
2. Nick Drake
3. Leonard Cohen
4. Donald Fagen/Walter Becker
5. Roddie Frame
6. Townes van Zandt
7. Burt Bacharach/Hal David
8. Paul Weller
9. Syd Barrett
10. Brian Wilson
Da würde mich interessieren, warum Du den Jazzkompositionen Harmonien zugestehst, aber z.B. den Songwritern Brian Wilson, Burt Bacharach & Donald Fagen nicht.
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