Antwort auf: Nick Cave – Abattoir Blues/The Lyre of Orpheus

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stefane
Silver Stallion

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Abattoir Blues
Get Ready for Love ***1/2
Cannibal’s Hymn ****
Hiding All Away ****1/2
Messiah Ward ****1/2
There She Goes, My Beautiful World ***1/2
Nature Boy ****
Abattoir Blues ****1/2
Let the Bells Ring ****
Fable of the Brown Ape ****

The Lyre of Orpheus
The Lyre of Orpheus ****
Breathless ****
Babe, You Turn Me On ****
Easy Money ****
Supernaturally ****
Spell ****1/2
Carry Me ****
O Children ****1/2

Gesamtwertung: starke ****

„Abattoir Blues“ mit seinen raueren und lauteren Songs ist mir – auch durch die Untermalung des Gospelchors – teilweise schon zu bombastisch arrangiert, voller Pathos und sehr aufgepeitscht.
„The Lyre of Orpheus“ ist langsamer, beherrschter, eleganter, und bietet alles, was ich an Nick Cave so schätze: die düster-bluesige Einleitung zu „The Lyre of Orpheus“, das herrlich schräge Intro von „Breathless“ mit seiner Outer Space-Flöte, „Babe, You Turn Me On“ ganz auf des Meisters Sprechgesang konzentriert, das irgendwie untergründig psychedelische „Spell“, etc.
Toll diese euphorische Spiellaune der Band auf beiden Platten.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)