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KnuffelchenVielleicht mag ja Pipe Bowl auch noch was dazu schreiben?
Warum nicht? Freut mich erstmal, dass ich Dir die Band näher bringen konnte und sie Deinen Gefallen findet. Für mich war das Album eine kaum noch erwartete Überraschung, nachdem das feine Debut „A far cry from freedom“ schon über 3 Jahre zurücklag. Wenn die Zeit, die sie sich mit dem Nachfolger gelassen haben, auf eine gewisse Ernsthaftigkeit hindeutet, die sie mit entsprechendem Aufwand in das Album investiert haben, so ist das Vorhaben absolut aufgegangen. Das Album geht am Stück wunderbar in die Ohren, das Songwriting hat deutlich an Kontur gewonnen, Jim Scott hat fein pruduziert, Greg Leisz veredelt einige Tracks mit Pedal bzw. Lap Steel. Ich könnte mir übrigens sehr gut vorstellen, dass das Album auch in andere Jahreszeiten als den Herbst passt (zumindest passte es auch schon in den Sommer), obwohl sicherlich über Strecken eine gewisse Melancholie mitschwingt.
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