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Der Knaller kommt ja noch.
Viele im Forum kennen Amon Tobin nicht.Der vielseitige Künstlers aus Brasilien arbeitet als Musiker und DJ, und ist für seine Klanggebäude aus Jazz-, Samba- und Drum-’n’-Bass-Fragmenten bekannt. Er komponiert auch Soundtracks. Zu Beginn seiner Karriere mixte er noch Drum’n’Bass, Hip Hop, Jungle und Jazz mit Einflüssen aus Bossa Nova, Blues, Samba und Batucada. Später aber widmete er sich den morbiden Clubsounds.
In der Biographie auf Laut.de ist es gut beschrieben:
„Tobin zelebriert seine Besessenheit von Samples (einzelne Tracks enthalten bis zu 80 verschiedene Versatzstücke) sowie von Effektgeräten. Besonders Filter haben es ihm angetan: „Wahnsinn, was man damit alles machen kann.“ Die in „Verbal“ eingesetzten Vocals erhalten nahezu den Charakter eines Percussion-Instruments. Die Fachpresse feiert Amon Tobin als die „Drum’n’Bass-Antwort auf Ennio Morricone“.“
Links:
http://www.amontobin.com/field/
http://www.laut.de/wortlaut/artists/a/amon_tobin/biographie/index.htm
Ich habe von Amon Tobin, Kitchen Sink von Foaley Room (2007) ausgesucht. Dieses Album ist für mich das beste von Tobin, kann ich sehr empfehlen. Kronos Quartett hat auch daran mitgewirkt.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]