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Close to the edgeDas wurde auf den letzten Seiten aber wirklich ausreichend thematisiert. Das charakteristische am Reißbrettpop ist, das er sich ausschließlich auf eine fertig vorsegmentierte Zielgruppe ausrichtet. Der Bedarf wird auf wissenschaftlicher Basis ermittelt und so zielgerichtet wie möglich befriedigt.
Da musst du uns aber den Unterschied zu den ganzen Deutschrockern erklären. Die sind keine „fertig vorsegmentierte“ Gruppe und werden auch nicht vom Marketing erfasst? Wer hat dir das denn erzählt?
Close to the edge
Wer Frau Gaga für ein schlechtes Beispiel für diese Art von Produkten hält, wird vielleicht anhand von Bohlens diversen DSDS-Künstlern verstehen, was ich meine. Auch hier wird eine genau definierte Zielgruppe angesprochen, sturmreif geschossen, und schließlich gemolken.
Wieso kommst du darauf Bohlen und Gaga zu vergleichen, wo sind denn da die Gemeinsamkeiten, außer dass sie dir beide nicht gefallen? Und seit wann ist denn dein ungefährer Geschmack wissenschaftlich?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.