Close to the edgeHochamüsant sind übrigens die dauernden Vergleiche mit Madonna, Michael Jackson und sogar Mick Jagger.
Mal sehen wann der Erste kommt der in Frau Gaga die frühe Patti Smith zu erkennen glaubt.
Gestern gelesen (zu etwas völlig anderem):
„Früher hat man sich aufgeregt, wenn Journalisten Dinge aus dem Zusammenhang gerissen haben. Heute kennen viele noch nicht mal mehr irgendwelche Zusammenhänge.“
RealmanAber es reicht halt schon aus nur mal den Sat 1 Videotext einzuschalten und schon wird man mit der neuesten Gaga-Schlagzeile konfrontiert.
Und ansonsten stößt man halt beim Zappen im Fernsehen und natürlich auch im Netz immer wieder auf das neuste Material. Dafür muss man weiß Gott kein Gala oder Bunte Leser sein. Aber ich lebe halt auch nicht im Elfenbeinturm.
Und das hat das LG-Management den Zeitungen diktiert? Die Yellow Press lebt von den Gagas dieser Welt, und den meisten Gagas ist das auch recht so. Eine Symbiose.
RealmanIch kann nur für mich persönlich sprechen, aber mich haben stets die Persönlichkeiten am meisten interessiert, die sich in der Öffentlichkeit eher rar gemacht haben. Leute wie z.B. Dylan oder Brando.
Und die haben sich etwa nicht selbst inszeniert? Ich lach mich schlapp.
Mick67:lol: Du fandest ja auch Rhinanna und „Umbrella“ großartig.
Ist es ja auch.
songbirdSinnlose Diskussion.
Leider irgendwie richtig. Trotzdem noch lange kein Grund damit aufzuhören….
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~