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Parlophone1. haha. Wenn du von mir jetzt erwartest, dass ich sage „ick find aber och Alicia Keys gut“, so wie Nazis gern irgendwelche ominösen ausländischen Freunde als ultimativen Gegenbeweis für ihren Rassismus anführen, dann hast du dich getäuscht.
Ob du mir das „abkaufst“ oder nicht bleibt ganz dir überlassen.
2. Nein verrät es nicht. Ich habe diesen Aerosmith Vergleich nicht aus dem Hut gezogen. Wenn man etwas vergleicht, muss er vergleichbar sein. Einen Song von Aerosmith zu nehmen und zu sagen „Das ist Aerosmith“, ist genauso als wenn ich einen Deutschen nehme und sage „Das ist Deutschland“. Es haut nicht hin.
Wenn ich einen etablierten Ruf habe, kann ich mir erlauben mit Klischees zu spielen. Wenn ich keinen Ruf habe, laufe ich stark Gefahr, dass das Klischee an mir haften bleibt. Das ist keine Frage der Hierachie.3. Klar gibt es die auch, aber Rossi hat doch eben gesagt, dass er davon ausgeht, dass überwiegend Frauen diese Musik hören, allein darauf habe ich mich bezogen.
Schöne Replik.
1. Ich will das auch nicht zu hoch hängen, kann ja sein, dass ich vollkommen danebenliege.
2. Naja, aber einen der größten Hits von Aerosmith zu nehmen, ist vielleicht doch nicht so abwegig. Ob es einen Unterschied zwischen klischeebehafteter und klischeefreier Musik gibt, bezweifle ich. Schließlich muss man – um erfolgreich zu sein – erst einmal einen Stil und ein Image besitzen, mit dem man dann auch spielen kann. Diese scharfe Trennung, wie Du sie ziehst, lehne ich ab.
3. Ok, das habe ich wohl überlesen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.