nach dem guten vorgänger ist das neue album für mich bisher eine kleine enttäuschung. mir fehlt diesmal die mischung. bereits hombre lobo war kein richtiger schritt mehr nach vorne, trotzdem hat das album spass gemacht. es war ein potpourri mit all den unterschiedlichen gesichtern von e. doch „end times“… ich weiss auch nicht, da bleibt jedenfalls sehr wenig hängen. bis auf „mansions of los feliz“ und „a line in the dirt“ bleiben mir die grossen höhen verborgen. über weite strecken klingt das album für meine ohren zu brav und uninspiriert. als hätten die letzten paar songs, die auf den vorgängern keinen platz mehr gefunden haben, unbedingt noch irgendwo drauf gemusst. sowas wie „paradise blues“ hätte dabei gar nicht erst veröffentlicht gehört. nichts neues auf dem weg in die endzeit.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA