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Mit den betreffenden Ammons-Alben konnte ich mich bisher noch nie so richtig anfreunden… versuch ich aber bestimmt noch einmal. Bei Ammons ist’s halt so, dass es vorher so viel gutes gibt, dass die Alben mit E-Piano und E-Bass halt irgendwie einfach nicht so wahnsinnig notwendig sind, in der ganzen Masse… ich denke da jetzt in erster Linie an den CD-Twofer Fine and Mellow. Und das „Black Cat“-Album wär für mich wohl so eins, wo ein paar Stücke auf einem gut zusammengestellten Sampler auch gereicht hätten… (die beiden Stücke mit schlechten Streicher-Arrangements z.B. hätte ich sicher nicht gebraucht).
Bei Mabern und Walton liegt die Sache für mich anders, da sie ein ganzes Stück später auftauchen und irgendwie einfach in diesem stilistisch offeneren (ist es das überhaupt?) Umfeld musikalisch herangewachsen sind. Und grad bei Maberns fettem Memphis-Sound bietet sich das Fender Rhodes irgendwie sowieso an.
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