Re: 06.09.2009

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sonic-juice
Moderator

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Eine schöne Zusammenstellung, den Namen Ellie Greenwich hatte ich vorher nicht bewusst gespeichert.

Liebster Track von denen, die ich nicht kannte, war „I Didn’t Mean To Hurt You“ von The Shirelles. Dieser verschleppte Rhythmus und die Vocals haben mir es angetan, der Song hätte sicherlich auch Dion gut gestanden. Die Single ist ja glücklicherweise nicht selten, muss mich nur noch zwischen Scepter und Stateside entscheiden. The Jelly Beans sind auch eine wunderbare Entdeckung.

Für die Konzipierung einer Radiosendung finde ich diese Leistungsschau von Spector & Co. übrigens anspruchsvoll, über 2 Stunden Zweieinhalbminutenmelodienwunder nach ähnlichem Strickmuster im Wall of Sound kann leicht erschlagend wirken und die gebotene Euphorie für einzelne Tracks dämmen. Im Kontext dieses Tributs war das aber natürlich alternativlos und im gesteckten Rahmen wohl auch bestmöglich gelöst. Insbesondere der Track von Rick Nelson war da z.B. eine sehr willkommene Abwechslung.

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I like to move it, move it Ya like to (move it)