Der fehlende Verzicht auf große, oder vielleicht besser – größere Namen, Live-Versionen, Remixes, B-Seiten – das macht wie schon erwähnt, den Charme dieser Zoo Magazin-Kompilationen aus. Man scheute sich auch nicht, Mega-Teenie-Staars weiter zu verfolgen … Daneben würdigenswerte Newcomer, neue Trends, der Verweis auf Reissues und ein hoher Anteil skandinavischen Liedguts – vorzugsweise dänischem – sind der Mix der Zoo-Magazin-CDs. Am Beispiel der Nummer 07 kann man das schön aufzeigen:
http://www.gaffa.dk/pedia/index.php/Zoo_Magazine#CD_7
Hier finden wir Aerosmith, INXS, John Lee Hooker – und Mark Owen, allesamt etabliert, oder im Fall von Owen dabei, sich neu zu finden – Republica, Supergrass, The Chemical Brothers, Jewel – alles Künstler mit Anfangserfolgen, die gerne weiter ins Bewusstsein gerückt wurden, – Karma To Burn als Vertreter des neuen, heißen Stonerrocks … Und dann die schon länger im Geschäft weilenden Type O Negative und Henry Rollins, die nach Meinung der Macher des Magazins wohl mal wieder einen Schubs brauchten! Und als Vertreter der dänischen Seite MC Einar, Psyched Up Janis, Passion Orange, Pretty Maids und Future 3 … The Who natürlich als Reissue!
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Say yes, at least say hello.