Faszinierend, dass nach so viele Jahrzehnten zu lesen und zu spüren, wie diese Musiker mit solcher Musik überhaupt nicht klarkamen, wie verstört und irritiert sie waren, dass diese Musik sich nicht keinen bekannten Strukturen unterordnen ließ. Manchmal hat man den Eindruck, sie hätten einfach lieber geschrieben: „Ahhhh, fuck this shit!“.
Ayler’s music, as well as most avant-garde music, is, at best, difficult to listen to. It is nevertheless a very direct statement, the physical manifestation of a spiritual or mystical ritual. Its logic is the logic of human flesh in the sphere of the spirit. Could it be that ritual is more accessable to some listeners than it is to others?
To those of us who think our brains are the center of the universe, this music will appear formless and antirational.
[…]
Meanwhile, the musician asks: These men—are they real? Answer: Yes.
Irgendwie spürt Mathieu dann doch, dass da etwas ist und er spürt sogar, was es ist, aber ist nicht gewillt, es zu akzeptieren.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.