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#7234479  | PERMALINK

tolomoquinkolom

Registriert seit: 07.08.2008

Beiträge: 8,651

YUCK – Yuck

01 Get Away
02 The Wall
03 Shook Down
04 Holing Out
05 Suicide Policeman
06 Georgia
07 Suck
08 Stutter
09 Operation
10 Sunday
11 Rose Gives A Lilly
12 Rubber

Everybody says I can’t get through to you
I think about the time when I was close to you
Everybody says I can’t get through to you
Everybody says it’s just a point of view

Don’t pay attention… to their name!

Yo! Yuck (pron. jakk), ist alles das, was nicht yummy ist; genaugenommen das Gegenteil davon. Die britisch-amerikanische Band Yuck ist allerdings total yummy und überhaupt nicht yuck. Auch wenn dem Debütalbum die schönsten Yuck-Songs (AUTOMATIC und DAUGHTER) fehlen, ist hier doch ein ganz und gar beeindruckender Start geglückt; einer, der vielleicht auch ohne Hype zu etwas Großem werden könnte.

Dass sich diese vier jungen Musiker aus New Jersey, London und Hiroshima (Jonny Rogoff, Max Bloom, Daniel Blumberg, Mariko Doi) besonders für Indie-Musik der späten achtziger und frühen neunziger Jahre begeistern und demzufolge ausgiebig Pavement, Dinosaur Jr, Sonic Youth, Sparklehorse, Red House Painters und The Jesus And Mary Chain hören und gehört haben, merkt man dem Album der sympathischen Band an. Als Startkapital sind die genannten Referenzen jedenfalls nicht die schlechtesten und in einem Interview haben Yuck geäußert, künftig viele solcher Alben aufnehmen zu wollen. Yummy!

http://www.myspace.com/yuckband
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