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EMILY LOIZEAU – Pays Sauvage
01 Pays Sauvage
02 Fais Battre Ton Tambour
03 Tell Me That You Don’t Cry
04 Sister
05 La Derniere Pluie
06 Songes
07 Coconut Madam
08 La Femme A Barbe
09 The Princess And The Toad
10 Ma Maison
11 In Our Dreams
12 Dis Moi Que Toi Tu Ne Pleures Pas
13 Le Coeur D’un Geant
14 La Photographie
And they take us by the hand
To the place where they stand
And they call us by our names
And they say we haven‘t changed
In our dreams
Sag’ mir, dass du nicht weinen wirst.
Ihre Grandma ist die britische Schauspielerin Peggy Ashcroft und die musikalischen Einflüsse von Emily Loizeau tragen ebenfalls keine unbekannten Namen: Georges Brassens, Bob Dylan, Robert Johnson, Maria McKee, Nina Simone und Randy Newman. Loizeau zählt zur jungen Garde französischer Sängerinnen, für die durch mehrsprachigen Familienhintergrund der Vortrag sowohl englisch, als auch französisch gesungener Songs vollkommen natürlich ist und dies so auch auf den Alben wahrgenommen werden kann. Übrigens geht es in den Texten der Blauweißroten meist auch um nichts anderes als Liebe, Furcht und Eifersucht. Wer hätte das gedacht.
Auf ihrem zweiten Album PAYS SAUVAGE (wildes Land) sind nicht nur verspielte Pop-Chansons und handfester Folk, sondern auch ihre charmante Variante von Blues aus Übersee zu hören. Songs wie IN OUR DREAMS, TELL ME THAT YOU DON’T CRY und SISTER würden jeder Playlist prächtig stehen. Ein selbstbewusstes und vielseitiges Werk zwischen Melancholie, Ironie und Lebenslust, das Emily Loizeau gemeinsam mit der Indiepop-Band Herman Dune, der amerikanischen Folk-Rock-Band Moriarty und dem Liedermacher Thomas Fersen aufgenommen hat.
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