Re: Volker Lechtenbrink

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chip-jackson

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ExtrabreitVon den etlichen Hirsch-Alben kenne ich nur drei gut: „Dunkelgraue Lieder“, „Komm, grosser schwarzer Vogel“ und „Zartbitter“, bei denen hoere ich keine gravierenden Aussetzer.

Van Veen: Nun, ueberwiegend liefert er, beziehungsweise dessen Plattenfirma, schon einen guten „Sound“, allerdings ging es im gesamten Thread nicht um „Sound“! Seine Stuecke sind durchweg einzigartig.

Wie Du schon anmerktest, muessen wir ueber Mey nicht gross reden.

Zurueck zu Herrn L.: Ich kenne sein Album „Ich kann gewinnen“ aus 1987 und hoerte mir die hier im Thread angepriesenen Beispiele an.

Sicher magst Du mir vorhalten, dass dies etwas weniger ist, das ich kenne, als von besagten Kuenstlern zuvor, aber ich sehe dies schon als ausreichend viel an, um aus der nun aufgefrischten Erinnerung heraus eine „leicht ablehnende“ Haltung einnehmen zu duerfen!

Extra

Die 3 aufgeführten Hirsch-Alben sind wirklich sehr gut.
Ich kann gewinnen ist kein besonders gutes Lechtenbrink-Album.
Natürlich darf du ihn nicht mögen.

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