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Wenn man den Artikel liest, dann wird klar, dass der Umzug eigentlich nur ein Nebeneffekt der Entscheidung von Springer ist, sich von verschiedenen Zeitschriften ganz zu trennen. Danach wäre der Standord München zu klein und mit Musikzeitschriften sowieso fehlbesetzt. Deshalb holt man die nach Berlin, konzentriert seine Publikationen am Hauptsitz und macht München dicht. Finanziell ist es für die umziehenden Mitarbeiter fraglos eine Verbesserung, musikalisch noch viel mehr, da in München im Verhältnis zur Größe der Stadt ja kaum noch etwas los ist. Ob alle Mitarbeiter umziehen können und wollen oder ob einzelne ihren Arbeitsplatz verlieren, weiß ich natürlich nicht, ich wollte nur etwas zur grundsätzlichen Idee sagen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.