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Anonym
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Ich höre es auch noch regelmäßig, auch wenn ich die bereits erwähnten Liveversionen vorziehe.
nothing ist mir dann doch etwas zu schwülstig, what is this thing called love ebenso, obwohl es toll gesungen ist.
bird of prey und the phone book gefallen mir derzeit sehr gut. Auch wenn letzteres mehr nach dem Boss klingt, als Springsteen selber. sugar ist gut, nicht der Oberknaller, aber ok. Ebenso das Titelstück the weight of your love.
a ton of love klingt für mich stark nach U2. Zusammen mit formaldehyde zwei Ohrwürmer, die live sicherlich gut rüberkommen. Allerdings höre ich sie so nur mit und wähle sie eigentlich nie direkt aus. Wenn sie laufen sind sie dann ganz gut.
two hearted spider ist weiterhin mein Favorit. Fehlt noch hyena: Gutes Lied, aber auch kein *****er. Ebenso honesty
Insgesamt für mich ein gutes Album, aber es könnte das Schlusslicht der 4 Alben werden. Auf dem Vorgänger in this light and on this evening gab und gibt es für mich weniger Schwankungen in den Stücken mit vielen Höhepunkten. Es wirkt mehr aus einem Guss. Dafür bietet the weight… etwas mehr Abwechslung, mit etwas zu wenig Momenten, die mich so richtig entzücken. Es ist dieses kleine Quentchen, das oft fehlt.
Die ersten beiden Alben höre ich weiter regelmäßig je nach Laune und könnte schwer sagen, welches davon vorne liegt. Tagesform.
Die Setlisten für die Tour könnten etwas besser werden. Nun hat bricks and mortar wieder den Weg in den Set gefunden und das geile all sparks…oh, und fingers in the factories ebenso. Ansonsten waren die Sets relativ fix und wenn nothing gespielt wurde, dann leider nur Tom solo. Schade, dass sie die geile Liveversion vom letzten Jahr nicht bringen.
Hoffentlich werden sie, sobald die Tour beginnt, etwas flexibler in der Setlist und spielen mehr als nur die üblichen 18 Lieder.
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