Es war kein allzu guter Jahrgang vielleicht, was das Line Up anbetrifft. Wie Scorpio versichert, scheinen aber eher Systemzwänge dafür ausschlaggebend als Strategie.
Dennoch waren es wieder zwei schöne Tage mit diesmal mehr Gesprächen und Eindrücken als Musik, wobei das Ganze dennoch für mich überaus wertig blieb.
Einzig der Hinweis heute Morgen um halb zwei von Kluese/Klaus, dass ich ein absolutes Highlight verpasst hätte mit Hannah Cohen, ebenbürtig dem letztjährigen mit Amy Lavere, hat ein bisschen traurig gemacht. Aber so ist das wohl auf Festivals – man kann nicht alles haben.
Mein Highlight, trotz gewisser Unzulänglichkeiten im Sound, war Van Dyke Parks. In dem Mann scheint mehr Musik zu stecken als in zwanzig Bands und eine ureigene Grandezza ohnehin.
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