dengelFeiner Artikel vom “ Spiegel“ !
Der „RS“ macht fast zeitgleich mit einem „Bild“ – mässigen Titelblatt auf.
Daraus folgt: Die bei diesem Ereignis Anwesenden und viele RS-Leser sind saturierte Menschen, denen die Ideale des Rock abgekommen sind und ihre „Exklusivität“ unter Ausschluss der „gemeinen“ Musikfans ausleben wollen.
Nee. Soweit geht’s echt nicht, den „SPIEGEL-Artikel“ aus dem Bezug nun als einen „feinen“ zu bedeuten. Da hört’s jetzt auch bei mir auf. Weil das eine hat mit dem anderen wirklich nichts zu tun. Mies finde ich unverändert von dem/den SPIEGEL-Journalisten, sich offensichtlich in das ‚weekender‘ fast wie ‚Agenten der Vorurteile‘ begeben zu haben, um hinterher im BILD-AM-MONTAG-STIL solch lästerndes Resümee womöglich auch noch für ‚investigativen Kultur-Journalismus‘ zu halten.
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