— Wildflowers ****1/2
— Full Moon Fever ****1/2
— Southern Accents ****1/2
— Damn The Torpedoes ****
— Hard Promises ****
— Into The Great Wide Open ***1/2
— She’s the one ***1/2
— Tom Petty & The Heartbreakers ***1/2
— Echo ***1/2
— Let me up (I’ve had enough) ***1/2
— Long After Dark ***
— You’re Gonna Get It! ***
— The Last DJ **1/2
— Highway Companion **1/2
j.w.Same with me! Wobei ich die erste Seite von Full Moon Fever auch unglaublich stark finde, aber halt eher in eine poppige Richtung, Southern Accents hat trotz dem Popappeal auch diese Southern roots-Seite, die eine tolle Mischung macht. Und ja, Let me up war danach eine Enttäuschung, aber beim Wiederhören doch kein so schlechtes Album, vor allem wenn man es mit den letzten drei TP-Werken misst!
Alles richtig! :bier:
grandandtEs mag (auch Dank Dave Stewart) radiotauglicher sein als die Vorgänger, aber so eine in sich geschlossene, intensive Plattenseite wie hier die A-Seite (Rebels, It Ain’t …, Don’t Come around …und der Titeltrack) hat er vorher und später nie mehr hinbekommen.
Nicht zu vergessen auf der B-Seite „Dogs On The Run“ und v.a. „The Best Of Everything“, die können mit der A-Seite durchaus mithalten.
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