Re: Tom Petty & The Heartbreakers – Ranking

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j-w
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maximum rhythm & blues

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grandandtFür mich ist Southern Accent der endültige Einstieg zu Tom Petty gewesen. Nach seinem Handbruch und der zweijährigen Pause nach Long After Dark kommt er so fulminant zurück. Es mag (auch Dank Dave Stewart) radiotauglicher sein als die Vorgänger, aber so eine in sich geschlossene, intensive Plattenseite wie hier die A-Seite (Rebels, It Ain’t …, Don’t Come around …und der Titeltrack) hat er vorher und später nie mehr hinbekommen.

Same with me! Wobei ich die erste Seite von Full Moon Fever auch unglaublich stark finde, aber halt eher in eine poppige Richtung, Southern Accents hat trotz dem Popappeal auch diese Southern roots-Seite, die eine tolle Mischung macht. Und ja, Let me up war danach eine Enttäuschung, aber beim Wiederhören doch kein so schlechtes Album, vor allem wenn man es mit den letzten drei TP-Werken misst!

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue