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Die Karibik – das Stichwort für ihren Auftritt. Als Grace Mendoza am 19. Mai 1948 in Kingston, Jamaika geboren, machte sie nach Übersiedelung der Familie nach New York Karriere als Model – allerdings nicht in den USA. Für amerikanische Verhältnisse war sie viel zu dunkelhäutig, aber Paris schien auf sie gewartet zu haben. Und dann begann sie zu singen. Aber auch über sie muss ich nichts weiter schreiben!
Grace Jones – Love is the drug (B. Ferry, A. Mackay); Island Life, 1980.
Mir gefällt ihr Roxy-Music-Cover ganz besonders, wobei ich auch das Original schätze. Während Bryan Ferry manisch-getrieben erscheint, ist sie gesammelte Coolness – eine Gottesanbeterin auf dem Sprung.
http://en.wikipedia.org/wiki/Love_Is_The_Drug_(Grace_Jones)
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Say yes, at least say hello.