Re: Various Artists – Sampler, die für Euch mal wichtig waren oder es noch immer sind!

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copperhead
ausgemachter exzentriker

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meine vinyl-sampler mal durchgekramt und „here they are“ :

„bunch of stiffs“ (stiff, 1977) :
meine „erlösung“ von zehnminütigen gitarren- und keyboard-soli und die entdeckung, daß auch in drei minuten alles gesagt werden kann.

„heads together/first round“ (vertigo, 1971)
eine vorstellung 14 „neuer“ künstler (von denen es bis auf nirvana (uk) keiner so richtig geschafft hat). von pubrock (daddy longlegs) über afrikanische (assagai) und asiatische (jade warrior) einflüsse bis zum folk (pete atkin) war alles vertreten.

„illusions from the crackling void“ (bam caruso)
grösstenteils „psychedelics“ englischer herkunft, die später unter anderen namen ein bisschen berühmt wurden (bekannteste namen hier pretty things und left banke – mein fave ist timebox).

„light up the dynamite“ (dynamite, 1977)
obskurer sampler, der außer den holländischen bintangs und flyin´ spiderz englische rocker a la nick lowe, count bishops und ducks deluxe (mit seltenen tracks) vorstellte.

„the honky tonk demos“ (oval, 1979)
untertitel „demo tapes first played on charlie gillett´s honky tonk on radio london“ – wer kennt witches brew oder night shift ? ok, 3 der bands hatten auch international erfolg (darts, graham parker und dire straits), aber um den rest ist es trotzdem schade.

„who put the bomp“ (bomp, 1979)
oder : „wie ich den power-pop entdeckte“ : mit einem deutschsprachigen cover von „under my thumb“.

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BAD TASTE IS TIMELESS