@ otis
Die deutschen (dänischen, schwedischen, etc.) 7″ers mit den UK-Releases zu vermengen, halte ich für wenig sinnvoll. Das müßte getrennt gemacht werden und wäre eine noch umfangreichere Liste als obige. Unabhängig davon könntest Du doch jene nennen, die sich in Deinem Besitz befinden (gern mit Abbildungen). Auch Links zu Deinen relevanten 7″Faves wären nicht unangebracht. Ad „Hearts“ und „Peace“: nein, beides rechte Schnulzen, die Lyrics beide Male vom Sir himself, letzteres so friedensbewegt wie fromm.
@ latho
Verfügbar sind sie alle, immerhin waren das fast sämtlich (genau: in 126 Fällen) Hits. Die meisten wurden in mindestens sechsstelligen Auflagen verkauft. Trotzdem gibt es natürlich seltenere/gesuchtere Pressungen, die dann auch nicht billig zu bekommen sind. Beispiel: „Livin‘ Lovin‘ Doll“ auf dem grünen Columbia-Label dürfte in mint nicht unter €100 aufzutreiben sein, auf dem (späteren) schwarzen kriegt man sie für die Hälfte. Die Millionseller („Living Doll“, „The Young Ones“, „Summer Holiday“, etc.) sind für €20 und weniger zu haben, allerdings nicht leicht in mint. Insgesamt ist der Markt für Cliff-Vinyl ein florierender, keiner nennenswerten Volatilität ausgesetzter. Nach Elvis/Beatles/Stones im UK der vermutlich größte, neben Dylan/Bowie/Floyd/Zep/Queen. Jedenfalls wiesen das im Laufe der Jahre die einschlägigen Polls/Umfragen unter Händlern im RC aus.
@ weilstein
Nun, dann nenne sie doch hier, Deine UK-Singles. Auch otis et.al. – Vollständigkeit kann doch kein Kriterium sein, Progress schon.
@ Gerry
Gut, ich werde sie oben entsprechend ergänzen, von Zeit zu Zeit.
@ Realman
Nicht in dieser Masse, aber wer sonst hätte 52 Jahre lang Platten veröffentlicht? Bei Paul McCartney halten sich die *- und * * * * *-Singles übrigens auch ungefähr die Waage, möchte ich meinen. Freilich kommt der nicht auf je circa 15, sondern nur auf je eine.
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