keksofenKomisch. dass Ihr alle „Three Imaginary Boys“ so weit unten seht.
Höre ich viel besser.
(Bisher) Konstante ***1/2 für das – Hand auf’s Herz – soundmässig naive und leidlich originelle Debutalbum, das alleine durch eine (poppige) Frischforschigkeit auftrumpfen kann, ist doch recht ordentlich. Klar, wir haben es mit genial-minimalistischen Wave-Knallern wie „10.15 Saturday Night“, „Fire In Cairo“ oder „Grinding Halt“ zu tun, die sich natürlich für immer im Gedächtnis positiv verewigten. Allerdings kann das Album in Gänze dieses Niveau keineswegs halten.
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad